Neu: Handgedruckte FIAN-Taschen und Leiberl

In liebevoller Handarbeit haben wir schöne FIAN-Leiberl und Taschen aus Bio-Fairtrade-Baumwolle für euch bedruckt.

 

Ihr könnt die edlen Stücke gegen eine Mindestspende bei uns erwerben – einfach eine Email an office@fian.at mit Wunschgröße, Modell und Farbe schicken. Da es sich um individuelle Einzelstücke handelt, ist die Auflage limitiert. Ihr könnt auch gerne bei uns im Büro in Wien vorbei schauen und euch euer Lieblingsexemplar vor Ort aussuchen.

Mit der Spende für ein Leiberl oder eine Tasche unterstützt ihr unsere Arbeit für eine Welt frei von Hunger!

Es gibt folgende Auswahl:

IMG_20161221_182841353.jpg

Leiberl in drei Konfektionsgrößen mit Damen- (S, M, L) bzw. Herrenschnitt (M, L, XL) in Weiß und Graumeliert mit schwarzen und grünen Aufdruck „Fast eine Milliarde Menschen leiden an Hunger. Das finden Sie ungerecht? Wir auch.“ für eine Mindestspende von 27 Euro.

IMG_20161221_164124659.jpg

Taschen gibt es in Bunt mit weißem Aufdruck ab 16 Euro mit der Aufschrift „Ich trage zum Menschenrecht auf Nahrung bei“.

IMG_20161221_160910178.jpg

Oder in Beige mit grünem Aufdruck, ab 12 Euro.

Faktencheck EU-Lieferkettengesetz

Vom "Bürokratiemonster", bis hin zum "Listen-Ansatz" und "Zertifizierungssystemen" – um das EU-Lieferkettengesetz vor der Abstimmung doch noch zu verhindern, wird versucht, die Öffentlichkeit mit irreführenden Argumenten zu beeinflussen. Das breite zivilgesellschaftliche Bündnis der Kampagne “Menschenrechte brauchen Gesetze!” setzt diesen Mythen einen umfassenden Faktencheck entgegen.

Schutz der Rechte zukünftiger Generationen

Menschenrechte sind zeitlos. Entscheidungen, die heute getroffen werden, haben Auswirkungen auf morgen und beeinflussen die Rechte zukünftiger Generationen. Deshalb tragen wir auch eine Verantwortung für zukünftige Generationen. Dafür stellen die Maastricht Prinzipien einen Leitfaden dar.

Hunger.Macht.Profite.12 Tour im Herbst 2023

Braucht es Pestizide, um die Welt zu ernähren? Wie können Genossenschaften dabei helfen, ein demokratisches Agrar- und Lebensmittelsystem aufzubauen - und das auch im Kongo? Was können wir gegen Lebensmittelbetrug tun? Und wie bringen wir den Mut auf, die Machtverhältnisse zu verändern? Das globale Ernährungssystem befindet sich in einer tiefgreifenden Krise. Doch das bedeutet auch eine Chance für Veränderung!

nach oben