Neu: Handgedruckte FIAN-Taschen und Leiberl

In liebevoller Handarbeit haben wir schöne FIAN-Leiberl und Taschen aus Bio-Fairtrade-Baumwolle für euch bedruckt.

 

Ihr könnt die edlen Stücke gegen eine Mindestspende bei uns erwerben – einfach eine Email an office@fian.at mit Wunschgröße, Modell und Farbe schicken. Da es sich um individuelle Einzelstücke handelt, ist die Auflage limitiert. Ihr könnt auch gerne bei uns im Büro in Wien vorbei schauen und euch euer Lieblingsexemplar vor Ort aussuchen.

Mit der Spende für ein Leiberl oder eine Tasche unterstützt ihr unsere Arbeit für eine Welt frei von Hunger!

Es gibt folgende Auswahl:

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Leiberl in drei Konfektionsgrößen mit Damen- (S, M, L) bzw. Herrenschnitt (M, L, XL) in Weiß und Graumeliert mit schwarzen und grünen Aufdruck „Fast eine Milliarde Menschen leiden an Hunger. Das finden Sie ungerecht? Wir auch.“ für eine Mindestspende von 27 Euro.

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Taschen gibt es in Bunt mit weißem Aufdruck ab 16 Euro mit der Aufschrift „Ich trage zum Menschenrecht auf Nahrung bei“.

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Oder in Beige mit grünem Aufdruck, ab 12 Euro.

Indien: Kleinbäuer:innen in Odisha weiterhin von Vertreibung und Umweltzerstörung bedroht

Seit 2005 protestiert die Landbevölkerung im Bezirk Jagatsinghpur (Bundestaat Odisha) gegen Umweltzerstörung und die unrechtmäßige Aneignung ihres Landes. Dort sollen Industrieanlagen und Infrastruktur – darunter Stahl- und Zementwerke, ein Kraftwerk und ein Hafen – errichtet werden. FIAN Österreich rief in Zusammenarbeit mit FIAN International im März 2022 zu einer Briefaktion auf, um mehr als 40.000 Kleinbäuer*innen, Landarbeiter*innen und Fischer*innen vor dem Verlust ihrer Lebensgrundlagen zu schützen. Zu Jahresbeginn berichtet der Sprecher der Bewegung von Polizeirepression, gewaltsamen Übergriffen und zunehmenden Festnahmen und erneuert dringend die Forderungen.

Das Recht auf Nahrung in Europa

Die Ernährungsunsicherheit und Armut nehmen weltweit zu. Auch in Europa. Nach Schätzungen von Eurostat waren 21,7% der EU-Bevölkerung im Jahr 2021 armuts- oder ausgrenzungsgefährdet. Viele stellen sich u.a. die Frage: Heizen oder Essen? Die existierenden Maßnahmen und Programme kommen für viele zu kurz. Es ist essenziell, dass die Staaten den Zugang zu einer selbstbestimmten, angemessenen und ausreichenden Ernährung sichern.

Mikrofinanzkrise: OECD-Beschwerde gegen Oikocredit

Mikrokredite entpuppen sich in Kambodscha seit Jahren als Schuldenfalle. Während sie europäischen Investoren Profite bringen, führen sie vor Ort zu Landverlust, Armut und Menschenrechtsverletzungen. Trotzdem hat der sogenannte „ethische“ Investor Oikocredit seine Investitionen in Kambodscha sogar noch erhöht. Drei NGOs legen daher nun Beschwerde gegen Oikocredit bei der OECD ein.

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