Petitionen und Eilaktionen
Auf akute Menschenrechtsverletzungen reagiert FIAN mit Petitionen, Email-Aktionen oder Briefkampagnen. Mitglieder und Unterstützer_innen aus aller Welt fordern so die Verantwortlichen per Email, Brief oder Fax auf, die Menschenrechte einzuhalten. Das internationale Echo stärkt die Position der Betroffenen gegenüber mächtigen Interessen und hilft ihnen, ihre Anliegen nachdrücklich und sicher vorzubringen.
Sie möchten etwas gegen Menschenrechtsverletzungen tun? Machen Sie mit bei unseren Eilaktionen und Petitionen!
Diese Aktionen lösen nicht selten eine lang erhoffte Reaktion in der Presse und damit einen Handlungsdruck bei den Verantwortlichen aus. Die weltweite Solidarität hilft außerdem den Betroffenen durchzuhalten und für ihre Rechte zu kämpfen.
Für den Schutz der Menschenrechte bei internationalen Unternehmenstätigkeiten gibt es bislang nur unverbindliche Leitprinzipien. Diese freiwilligen Vorgaben sind nicht ausreichend, denn trotzdem werden die Menschenrechte von vielen Millionen Kleinbäuer*innen und anderen im Ernährungssystem Beschäftigten, die in globalen Wertschöpfungsketten eingebunden sind, permanent verletzt. Es braucht verbindliche Regulierungen, um Verstöße gegen das Recht auf Nahrung zu verhindern oder Gerechtigkeit für Betroffene herzustellen. Ein Lieferkettengesetz ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Hunger und Mangelernährung und für die Umsetzung der UN-Erklärung für die Rechte von Kleinbäuer*innen und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten.
Hunderte von NGOs äußern sich besorgt über die Rolle des Weltwirtschaftsforums im Rahmen des Ernährungsgipfels der Vereinten Nationen 2021
Diese Aktion ist vorbei. Vielen Dank an die 510980 Menschen, die mitgemacht haben!
Rechte für Menschen. Regeln für Konzerne.
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