Land concentration, land grabbing and people’s struggles in Europe

The report, involving 25 authors from 11 countries, reveals the hidden scandal of how a few big private business entities have gained control of ever-greater areas of European land. It exposes how these land elites have been actively supported by a huge injection of public funds – at a time when all other public funding is being subjected to massive cuts.

Honduras – ein Land im Ausverkauf

Bevor das Palmöl zu uns fließt, fließt in Zentralamerika Blut Seit dem Putsch vom 28. Juni 2009 und dem Zusammenbruch der verfassungsmäßigen Ordnung nehmen die Achtung und der Schutz der Menschenrechte in Honduras kontinuierlich ab. Das Bajo Aguán ist eine der Regionen, die von den Spannungen und der Repression am stärksten betroffen sind. Seit Jahren schwelt dort ein Konflikt um den Zugang zu fruchtbarem Land. Seit 2009 wurden in diesem Zusammenhang bereits über 55 BauernvertreterInnen ermordet. JournalistInnen, die über die Vorkommnisse berichten, schweben in Lebensgefahr.

Satte Renditen für Europa

Land Grabbing in Afrika Meist werden für Land Grabbing Investoren aus China, Indien und den Golfstaaten kritisiert. Zu Recht, aber sie sollten nicht von der bedeutenden Mitverantwortung der europäischen Fonds- und Bankmanager ablenken.

Von Umverteilung zur Landkonzentration: Agrarreformen und Land Grabbing

Studientag im Nürnberger Menschenrechtszentrum Der Studientag zu "Agrarreformen und Land Grabbing: Entwicklung menschenrechtlicher Standards, Instrumente und Debatten zur Frage des Zugangs zu Land von den 1990ern bis heute" ist eine ist eine Kooperationsveranstaltung von FIAN Deutschland und FIAN Österreich.

Mit Menschenrechten gegen Hunger?

Workshop im Rahmen der Amnesty Academy Das Recht auf Nahrung als Werkzeug gegen Hunger weltweit: Jeder Mensch hat das Recht, frei von Hunger zu sein. Ein Recht auf Nahrung kommt bereits in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 zum Ausdruck und wurde im Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte verbindlich festgeschrieben. Dennoch leiden knapp 900 Millionen Menschen weltweit an Hunger – und das - obwohl genug Nahrungsmittel für alle produziert werden könnten. Welche staatlichen Pflichten lassen sich aus dem Recht auf Nahrung ableiten und ist das Recht auf Nahrung einforderbar? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Workshop beschäftigen.

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