The Launch of the GLOBAL NETWORK FOR THE RIGHT TO FOOD AND NUTRITION

A Call for Action! Founding members of the Global network will explain the need for such an initiative based on their experiences in the local, national and global struggles to fight violations of the Right to Food and Nutrition. The charter, priorities and added value of this new network will be shared and discussed with interested public. The UN Special Rapporteur on the right to food, Olivier De Schutter, will comment on “Scaling-Up Right to Adequate Food Accountability - The Role of Civil Society”.

Conference ETO Consortium

Extraterritorial obligations in the post Vienna+20 action plan The ETO Consortium is a network of some 80 human rights related CSOs and academics. ETOs is short for extraterritorial obligations, the human rights obligations of states towards persons outside their territories. These obligations have so far been underused, even though they are crucial for addressing the challenges of globalization. The conference will introduce the ETO Consortium and its work. A panel of Consortium organisations will reflect the Vienna+20 CSO Declaration and action plan in the light of ETOs.

Vienna+20 Action Week

Strengthening the Human Rights Movement Globally Nachdem die Menschenrechtskonferenz in Wien 1993 als Meilenstein für die Menschenrechte gewertet wird, soll das 20. Jubiläum dazu genutzt werden, die Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte zu evaluieren, den Stand menschenrechtlicher Entwicklungen einer Analyse zu unterziehen und vor allem auch aktualisierte Forderungen an die Staaten zu richten. Zivilgesellschaftliche Organisationen treffen sich dazu Ende Juni 2013 zu Vienna+20 in Wien.

Podiumsdiskussion: Menschenrechte vor Gericht

Auf dem Weg zu einer globalen Rechtsordnung Die bahnbrechende Weltkonferenz der Menschenrechte in Wien: Genau 20 Jahre ist es her, dass sie stattfand. Wo stehen wir heute? Trotz vieler Errungenschaften wird tagtäglich auf der ganzen Welt gegen die Menschenrechte oder gegen das Völkerrecht verstoßen - von Einzelpersonen, Staaten und auch von Unternehmen. Ihre Verbrechen bleiben für die Täter oft ohne Folgen. Wie wirksam ist die internationale Strafjustiz? Welche Instrumente sind nötig, um Menschenrechtsverletzungen weltweit konsequent zu ahnden? Wäre ein Weltgerichtshof für Menschenrechte, wie ihn Manfred Nowak vorschlägt, wirklich die Lösung?

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