Abschlussabend im Podium!
Feiert mit uns, wir sagen: Schön war's und Danke!
Feiert mit uns, wir sagen: Schön war's und Danke!
Welternährungstag: Hunger ist menschengemacht und kann überwunden werden!
Im Jahr 2015 wurde das Recht auf Nahrung in die neue Verfassung von Nepal aufgenommen. Dieser Erfolg war auf das Engagement der Zivilgesellschaft unter der Leitung von FIAN Nepal zurückzuführen. Auch auf lokaler und regionaler Ebene ist FIAN in dem südasiatischen Land sehr aktiv. In vielen Fällen konnten ländliche Gemeinden unterstützt, Landtitel erstritten und das Recht auf Wasser gesichert werden. Hier eine Auswahl der Erfolge, die durch die Arbeit von FIAN erzielt werden konnten.
Missionsrat für Indigene in Brasilien CIMI (Conselho Indigenista Missionário) berichtet von gewalttätigen Übergriffen der Militärpolizei
FIAN analysiert mit europäischen Projektpartner:innen das Transformationspotenzial lokaler Ernährungspolitiken und von Möglichkeiten der Bürger:innenbeteiligung in Europa
Bereits zum zweiten Mal war FIAN zu Gast beim Klimajugendrat und tauschte sich mit Jugendlichen über die Bedeutung des Rechts auf Nahrung für Klimagerechtigkeit aus.
77 % leiden an Ernährungsunsicherheit, 33,6 Prozent können ihre Familien nicht ausreichend ernähren.
Solidarität mit den Sumalo-Bäuer*innen auf den Philippinen
Zugang zu Saatgut muss nun auch für Kleinbäuer:innen im Globalen Süden gesichert werden
Seit 2005 protestiert die Landbevölkerung im Bezirk Jagatsinghpur (Bundestaat Odisha) gegen Umweltzerstörung und die unrechtmäßige Aneignung ihres Landes. Dort sollen Industrieanlagen und Infrastruktur – darunter Stahl- und Zementwerke, ein Kraftwerk und ein Hafen – errichtet werden. FIAN Österreich rief in Zusammenarbeit mit FIAN International im März 2022 zu einer Briefaktion auf, um mehr als 40.000 Kleinbäuer*innen, Landarbeiter*innen und Fischer*innen vor dem Verlust ihrer Lebensgrundlagen zu schützen. Zu Jahresbeginn berichtet der Sprecher der Bewegung von Polizeirepression, gewaltsamen Übergriffen und zunehmenden Festnahmen und erneuert dringend die Forderungen.
Philippinische Kleinbäuer:innen, Fischer:innen, Landlose und Indigene sind weiterhin mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die ihre Sicherheit und ihr Recht auf Nahrung bedrohen. Zu den Instrumenten, die gegen die Bäuer:innen eingesetzt werden, gehört die Kriminalisierung ihrer Landrechtsbewegungen.
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