Right to Food and Nutrition Watch 2013
Alternativen und Widerstand gegen Politiken, die Hunger erzeugen Das „Jahrbuch zum Recht auf Nahrung 2013“ (Right to Food and Nutrition Watch), getragen von einer breiten zivilgesellschaftlichen Allianz, identifiziert Politiken, die den Hunger verstärken. Dazu gehört die umfassende Privatisierung von natürlichen Ressourcen wie Land und Saatgut durch die problematische Allianz der Politik mit großen internationalen Konzernen und philanthropischen Stifungen. So nehmen die beteiligten Agrar-und Nahrungsmittelkonzerne entscheidenden Einfluss darauf, wofür öffentliche Gelder ausgegeben und wie Gesetze geschrieben werden.
Der Bericht verlangt, dass die kritisierten Politiken am Recht auf angemessene Ernährung neu ausgerichtet werden, um Hunger zu bekämpfen anstatt ihn zu verschärfen. Er besteht auf der Partizipation der betroffenen Menschen in der Politkgestaltung und berichtet ausführlich über Alternativen und zivilgesellschaftliche Widerstände.
www.rtfn-watch.org
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Video des Launch mit...
Olivier de Schutter, UN Special Rapporteur on the Right to Food
Léa Winter, Coordinator of the Right to Food and Nutrition Watch
Stineke Oenema, Chair of the CSM Working Group on Nutrition, ICCO
Angel Strappazón, LVC-CLOC, Argentina
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