Essen in der Stadt gemeinsam, demokratisch gestalten
Neues Infoblatt: Agrarökologische Alternativen fördern!
Der neue Präsident Brasiliens Jair Bolsonaro löste den Nationalen Rat für Ernährungssicherheit (CONSEA) auf. Jetzt hier eine Petition für das Recht auf Nahrung in Brasilien unterzeichnen!
Anlässlich des EU-Afrika Forums am 17. und 18.12. kritisiert FIAN die mangelnde Risikobewertung der Digitalisierung in der Landwirtschaft.
Fast 40 Prozent der ländlichen Bevölkerung sind von Armut bedroht.
Digitalisierung löst das Hungerproblem nicht. FIAN und Brot für die Welt legen Bericht "Right to Food and Nutrition Watch" vor.
In 20 kurzen Artikeln und Grafiken werden Probleme und Widersprüche im globalen Lebensmittel- und Agrarsystem diskutiert, sowie zahlreiche Alternativen vorgestellt.
Aktionsseminar zu Landgrabbing durch den Anbau von Agrartreibstoffen in Sierra Leone und Sambia: Wie können wir etwas dagegen tun und aktiv für das Recht auf Nahrung eintreten?
Die "Wir haben es satt!" Plattform veröffentlicht neue Ausgabe der BauernPost. Jetzt lesen und BauernPostler*in werden!
Neue Studie von FIAN Österreich zeigt: Nur mit Vielfalt kann Hunger und Mangelernährung beendet werden. Agrarökologie verbessert die Ernährung, denn größere Vielfalt im Anbau bedeutet auch eine größere Vielfalt auf dem Teller. Agrarökologie ist die Grundlage für die Überwindung der industriellen Landwirtschaft. Er steigert die Produktivität und schützt das Klima. Der ganzheitliche Ansatz rückt die kleinbäuerliche Landwirtschaft ins Zentrum. Durch bäuerliche Partizipation werden innovative Methoden entwickelt, um die Welt nachhaltig zu ernähren.
Die Ergebnisse des Herbstreffen der Bewegung für Ernährungssouveränität in Graz sind nun in einer ausführlichen Dokumentation nachzulesen.
Weißt du woher genau die Lebensmittel stammen, die du regelmäßig konsumierst? Weißt du, wie sie produziert worden sind; wie die Arbeitsbedingungen entlang der Produktionsketten ausgesehen haben?
Besucht den FIAN-Stand am karitativen Weihnachtsmarkt der Österreichischen Kontrollbank auf der Freyung!
Wir laden euch ein zum gemeinsamen Kennenlernen und Ideensammeln!
Neue globale Strategie - Das Recht auf Nahrung in schwierigen Zeiten schützen.
Elisabeth Sterzinger aus dem FIAN-Vorstand live im Interview über Soziale Rechte in Österreich und ihr Engagement für FIAN in der österreichischen Armutskonferenz.
Wien, 12.10.2017 Zehn Jahre nach der großen Nahrungsmittelpreiskrise steigen die Zahlen der Hungernden wieder. Die jüngsten Zahlen der Vereinten Nationen belegen: 815 Millionen Menschen leiden an chronischem Hunger. Das sind rund 38 Millionen mehr als im Jahr zuvor. Anlässlich des Welternährungstages legen Brot für die Welt und FIAN die 10. Ausgabe des Right to Food and Nutrition Watch vor. Die Publikation analysiert die Fehlentwicklung im Ernährungssystem und zeigt Wege aus der Krise auf.
Von 16. Oktober bis 10. Dezember Essen für einen guten Zweck
Ernährungssouveränität setzt den akuten Krisen unserer Zeit eine bäuerliche und vielfältige Landwirtschaft entgegen. Industrielle Landwirtschaft macht gutes Essen zu einem Luxusgut für wenige. Ernährungssouveränität zeigt Wege auf, die es allen ermöglicht die Produktion, Verarbeitung und Verteilung von Essen mitzubestimmen. Dabei geht es um lokale ebenso wie globale Zusammenhänge.
Feiert mit uns, wir sagen: Schön war's und Danke!
Poetry Slam 2.0 in der Veranstaltungsreihe von "Mir isst es Recht".
FIAN Österreich und FOMP präsentieren: "Poesie isst mir Recht!"
Gemeinsam Kochen! Gemeinsam Informieren!
Pünktlich zum Welternährungstag startet die FIAN-Speisenaktion „Mir isst es Recht!“. Der Eröffnungsabend findet im gemütlichen Statt-Beisl im WUK statt. Am Programm stehen eine spannende Diskussionsrunde zum Thema "Soziale Rechte" und anschließende Live-Musik von Jonopono.
Aktivist*innen laden euch zum gemeinsamen Kennenlernen und Ideensammeln ein!
Heute schlossen sich über 80 Organisationen zur zivilgesellschaftlichen Plattform SDG Watch Austria zusammen. FIAN Österreich ist auch Mitglied der Plattform.
Laut dem heute vorgestellten Bericht der Vereinten Nationen ist die Zahl der Hungernden im vergangenen Jahr auf 11% der Weltbevölkerung angestiegen. Mit 815 Millionen Menschen leiden demnach rund 38 Millionen mehr an chronischem Hunger als im Jahr zuvor. Die Trendumkehr beruht zu großen Teilen auf Negativentwicklungen in Afrika.
Filmverleihpaket mit fast 50 Filmen aus den letzten Jahren der Hunger.Macht.Profite. Filmtage zum Recht auf Nahrung
Lobbybrief für die Wiederaufnahme des Prozesses zur Erstellung eines Nationalen Aktionsplan Menschenrechte.
Herbsttreffen der Bewegung für Ernährungssouveränität vom 26.-29. Oktober 2017 in Graz.
Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde der Vorstand von FIAN Österreich neu gemischt.
Positive Aspekte, Lücken und Bedenken aus der Sicht des Rechts auf Nahrung.
Das Recht auf Nahrung kennen und verteidigen. Vom 3. bis 5. Juli 2017 in Wien.
Gutes Essen für alle! - Auf dem Weg zu einer demokratischen Lebensmittelpolitik.
Auf dem Weg zu einer demokratischen Lebensmittelpolitik.
Am 21. bis 23. April 2017 findet das Nyéléni Austria Frühjahrstreffen in der Mühle in Nikitsch (Burgenland) statt!
Weltfrauentag: Filmtage Hunger.Macht.Profite. zeigen Perspektiven von Bäuerinnen
Plattform "Wir haben es satt" arbeitet an demokratischer Lebensmittelpolitik.
In liebevoller Handarbeit haben wir schöne FIAN-Leiberl und Taschen aus Bio-Fairtrade-Baumwolle für euch bedruckt.
Radio Helsinki führte mit unserer Pressesprecherin Linnéa Richter ein Interview zur Speisenaktion "Mir isst es Recht!"
2016 wurde von den Vereinten Nationen als das internationale Jahr der Hülsenfrüchte ausgerufen. Aus diesem Anlass lud "Welt im Ohr" zur Live-Sendung in ihr Studio.
Am Tag der Menschenrechte laden wir zum Abschlussfest der diesjährigen FIAN-Speisenaktion "Mir isst es Recht!"
Unter anderem mit Yasmo, Mieze Medusa und Markus Köhle.
Wir laden zum FIAN-Themenabend ins Cafe Oben mit Live-Musik und hausgemachtem Ingwer-Kardamompunsch.
Der größte Erfolg des Forums war die Vernetzung osteuropäischer und zentralasiatischer Organisationen mit ihren westeuropäischen Kolleg*innen.
FIAN Österreich warnt: In Niederösterreich droht die Verletzung des Menschenrechts auf einen angemessenen Lebensstandard durch Kürzung der Mindestsicherung
Ringvorlesung Degrowth - Postwachstum. Zwischen Utopie und Praxis: Degrowth ein Ausweg aus der Sackgasse?
Ein Library Slam im C3, mit Yasmin Hafedh (yasmo), Mieze Medusa, Markus Köhle u.a.
WIDE-Lehrgang in Kooperation mit der VHS Ottakring: WIDE hat im letzten Jahr den Lehrgang Basiswissen Frauenrechte entwickelt - im Herbst geht´s los!
In einem offenen Brief an Bundeskanzler Christian Kern und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner übermittelt die Armutskonferenz dem „neuen Regierungsteam Österreichs“ das Grundlagenpapier „Mit Menschenrechten gegen Armut“.
Das vorliegende Grundlagenpapier wurde von Vertreter_innen der Mitgliedsorganisationen der Armutskonferenz verfasst, mit dem Anliegen auf menschenrechtliche Defizite in der österreichischen Verfassung, Gesetzgebung und der politischen Programmierung hinzuweisen.
Warum das Recht auf Nahrung mehr als Ernährungssicherheit bedeutet? Zu lesen in "Beyond Food Security, towards Food Sovereignty".
Wien, 10.6.2016 Die Menschenrechtsorganisation FIAN Österreich begrüßt als Teil der Plattform „Wir haben es satt“ den am Dienstag startenden Milchdialog.
Shalini Danderia:
Gute Rechte für alle!? - Chancen und Gefahren (menschen-)rechtsbasierter Entwicklungsstrategien
Selbstbestimmtes Lebensmittelsystem oder an der Leine der Konzerne vegetieren
Öffentliche Veranstaltung im Rahmen des Frühjahrstreffens für Ernährungssouveränität.
Vom 15.-17.April findet heuer in Graz das FRÜHJAHRSTREFFEN der Bewegung für ERNÄHRUNGSSOUVERÄNITÄT in ÖSTERREICH statt.
Hunger ist weiblich. Weltweit hungern nahezu eine Milliarde Menschen. 70 Prozent davon sind Frauen. Die meisten leiden an chronischem Hunger. Dies ist keine Folge eines Mangels an Nahrungsmitteln, sondern eine Folge der unzureichenden Durchsetzung ihrer Rechte, speziell ihrer Frauenrechte.
20 Jahre nach der zweiten und bislang letzten Menschenrechtskonferenz der Vereinten Nationen – sie hat 1993 in Wien stattgefunden – haben Nichtregierungsorganisationen in dieser Woche zur Konferenz „Vienna+20“ eingeladen. Unter dem Motto „Menschenrechte in der Krise“ berieten und diskutierten internationale NGO-Delegierte die Umsetzung der Menschenrechte weltweit.
Neuer Right to Food and Nutrition Watch veröffentlicht
Einfluss von Lebensmittelkonzernen nimmt zu, Industrie schlägt aus Mangelernährung Profite
Biraj Patnaik war kürzlich auf Einladung von FIAN Österreich in Wien, um den 'Right to Food and Nutrition Watch' in der VHS Wien zu präsentieren. In einem Interview mit Políticas spricht Biraj von der Right to Food Campaign, India, über die Kämpfe für das Recht auf Nahrung in Indien - auf den Straßen, am Feld, im Parlament und in Gerichtssälen - und zeigt sich beeindruckt von der Bewegung Stop TTIP in Europa.
Ashura Kayupayupa von Radio ORANGE 94.0 interviewte Brigitte Reisenberger, Koordinatorin von FIAN Österreich, über den Zusammenhang von Recht auf Nahrung mit dem Thema Boden.
Über 800 Millionen Menschen hungern auch im Jahr 2015 weltweit. Dabei handelt es sich nicht um einen "Zufall" und schon gar nicht um eine Notwendigkeit. Das Recht auf Nahrung, ein Menschenrecht, wird von der fortschreitenden Neoliberalisierung der Gesellschaften massiv bedroht.
Bekämpfung von Hunger durch Agrarmultis? Bekämpfung von Mangelernährung durch Lebensmittelkonzerne? Neuer Infofolder draußen!
Who decides about Global Food and Nutrition? Report was presented in Vienna on October 10th, 2012 from Martin Wolpold-Bosien from FIAN International,Claire Quenum from FLORAISON - RAPDA in TOGO and Karin Ulmer from APRODEV in Brussels. Moderation: Irmi Salzer from ÖBV Via Campesina Austria.Video Friedel Hans.
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Leitlinien zum Recht auf Nahrung veröffentlicht FIAN ein eindrucksvolles Video. Darin kommen jene Menschen zu Wort, die jeden Tag für das Recht auf Nahrung kämpfen.
Zehn Jahre Leitlinien zum Recht auf Nahrung: Kämpfe, Erfolge und Herausforderungen Der Right to Food and Nutrition Watch ist der einzige internationale Bericht, der überwacht, ob Regierungen ihre Verpflichtung zur Durchsetzung des Menschenrechts auf Nahrung erfüllen. Er ist damit ein Instrument, um nationalen und internationalen Entscheidungsträger_innen einen Spiegel vorzuhalten, damit sie in Zukunft ihre Entscheidungen an Menschenrechtsprinzipien ausrichten. Der Bericht bietet zudem eine Plattform für Menschenrechtsexpert_innen, zivilgesellschaftliche Akteure und soziale Bewegungen, sich über ihre Erfahrung auszutauschen. Der Watch erscheint in Englisch, Französisch und Spanisch und wird weltweit zum Welternährungstag in ca. 30 Städten vorgestellt. Der Watch erscheint 2014 zum siebten Mal.
Neuauflage der Broschüre
Die aktualisierte und erweiterte Version der ersten Auflage thematisiert in 19 kurzen Artikeln und Grafiken Probleme und Widersprüche im globalen Lebensmittel- und Agrarsystem, sowie zahlreiche Ideen, Ansatzpunkte und Alternativen. Dabei geht es um die aktuelle multiple Krise, das bedenkliche 'Greening' der Wirtschaft, die Macht der Supermärkte, die Frau in der Landwirtschaft, Migration und Landwirtschaft, Wegwerfgesellschaft, Recht auf Stadt, 'Commons', und solidarische Formen der Landwirtschaft wie CSA, FoodCoops, und vieles mehr. Die Broschüre steht im Kontext der österreichischen (und globalen) Bewegung für Ernährungssouveränität und des Nyéléni-Prozesses. FIAN Österreich hat einen Artikel zum Recht auf Nahrung und Agrartreibstoffen beigesteuert.
Alternativen und Widerstand gegen Politiken, die Hunger erzeugen
Das „Jahrbuch zum Recht auf Nahrung 2013“ (Right to Food and Nutrition Watch), getragen von einer breiten zivilgesellschaftlichen Allianz, identifiziert Politiken, die den Hunger verstärken. Dazu gehört die umfassende Privatisierung von natürlichen Ressourcen wie Land und Saatgut durch die problematische Allianz der Politik mit großen internationalen Konzernen und philanthropischen Stifungen. So nehmen die beteiligten Agrar-und Nahrungsmittelkonzerne entscheidenden Einfluss darauf, wofür öffentliche Gelder ausgegeben und wie Gesetze geschrieben werden.
Neues Magazin mit Schwerpunkt "Vienna+20"
Unser FOODFIRST-Magazin widmet sich in der neuesten Ausgabe dem Thema "Vienna+20". Mit einer Straßenaktion machte FIAN zu Beginn der Aktionswoche Vienna+20 deutlich: Staaten müssen Menschenrechte auf Kurs bringen anstatt sie untergehen zu lassen (siehe Titelbild)! Während der zivilgesellschaftlichen Vienna+20-Menschenrechtskonferenz ließen Organisationen und soziale Bewegungen aus aller Welt die Vision „Alle Menschenrechte für Alle“, das Motto der richtungsweisenden Wiener Weltmenschenrechtskonferenz von 1993, wieder aufleben.
Menschenrechte haben Vorrang
In der letzten Juniwoche stand Wien im Zeichen der Menschenrechte. Im Rahmen der Aktionswoche Vienna+20 fanden eine Reihe von Veranstaltungen und Aktionen statt.
Wien im Zeichen der globalen Menschenrechtsbewegung 24.-28. Juni 2013
Ende Juni steht Wien im Zeichen der globalen Menschenrechtsbewegung. Auf der zivilgesellschaftlichen Konferenz „Menschenrechte in der Krise“ am 25. und 26. Juni treffen sich Menschenrechtsaktivist_innen aus über 50 Ländern.
Petiton für "Solidarisch Landwirtschaften" im Donaufeld unterzeichnen
FIAN Österreich unterstützt die Anliegen des Kollektivs „Solidarisch Landwirtschaften (SoliLa!)“. Seit dem 4. Mai besetzen die SoliLa!-AktivistInnen eine Brachfläche im Donaufeld des Wohnfonds Wien und bewirtschaften diese. Die Forderungen der AktivistInnen nach einer selbstbestimmten Stadtgestaltung, nach Freiräumen für eine kollektive, kleinbäuerlichen Nahrungsmittelproduktion und Ernährungssouveränität stellen wichtige Ansätze für die Diskussion über das Recht auf Nahrung (in der Stadt) dar.
Strengthening the Human Rights Movement Globally
Nachdem die Menschenrechtskonferenz in Wien 1993 als Meilenstein für die Menschenrechte gewertet wird, soll das 20. Jubiläum dazu genutzt werden, die Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte zu evaluieren, den Stand menschenrechtlicher Entwicklungen einer Analyse zu unterziehen und vor allem auch aktualisierte Forderungen an die Staaten zu richten. Zivilgesellschaftliche Organisationen treffen sich dazu Ende Juni 2013 zu Vienna+20 in Wien.
Lebensbedingungen von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Österreich
FIAN International hat sich vor ein paar Wochen mit einem Protestbrief an Bundeskanzler Werner Faymann und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner gewendet: In Unterstützung der Flüchtlinge in der Votivkirche und der Achtung ihrer Menschenrechte. Das Schreiben wurde nun aktualisiert und die Aktion auf das größere FIAN Netzwerk ausgeweitet. FIAN Norwegen, FIAN Niederlande und FIAN Schweiz haben sich bereits mit dem Protestbrief an unser Bundeskanzleramt und unser Innenministerium gewendet.
Maßnahmen unter dem Deckmantel der Hungerbekämpfung gefährden Recht auf Nahrung
Wien/München, 05.06.2015 – Im Vorfeld des G7-Gipfels vom 7. - 8. Juni in Elmau bekräftigt FIAN: Die G7 besitzt keine demokratische Legitimation, um über zentrale Weichenstellungen der Welternährung zu entscheiden. Die G7-Initiative „Neue Allianz für Ernährungssicherung“ hat sich zwar die Hungerbekämpfung in Afrika auf die Fahnen geschrieben, im Vordergrund steht jedoch die Förderung des Agribusiness aus den G7-Staaten.
Am 24. Juni stellt sich in Wien das „Globale Netzwerk für das Recht auf Nahrung“ erstmals der Öffentlichkeit vor. Das Recht auf Nahrung ist eines der am meisten verletzten Menschenrechte weltweit. Netzwerkmitglieder aus Asien, Afrika, Europa und Amerika berichten von ihren lokalen und nationalen Erfahrungen im Kampf gegen Verletzungen des Rechts auf Nahrung. Sie erklären warum dieses Netzwerk gerade heute dringend gebraucht wird.