Natürliche Vielfalt für das Recht auf Nahrung

Neues Infoblatt: Agrarökologische Alternativen fördern! 

Neues Infoblatt: Agrarökologie versteht sich als Alternative zum vorherrschenden Agrar- und Lebensmittelsystem. Es ist ein Sammelbegriff, der Wissenschaft, soziale und politische Bewegung, sowie die landwirtschaftliche Praxis in sich vereint – für eine erfolgreiche Transformation des vorherrschenden Systems hin zu mehr Teilhabe, Ermächtigung und Vielfalt. Im Hinblick auf Hunger und Mangelernährung und die Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung wirkt Agrarökologie stark positiv. Die vier wesentlichen Elemente des Rechts auf Nahrung – Verfügbarkeit, Zugänglichkeit, Angemessenheit, und Nachhaltigkeit und Partizipation – werden durch die Umsetzung der Agrarökologie gefördert.

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Nepal: FIAN erstreitet Landrechte, Wasserzugang und Lohngerechtigkeit

Im Jahr 2015 wurde das Recht auf Nahrung in die neue Verfassung von Nepal aufgenommen. Dieser Erfolg war auf das Engagement der Zivilgesellschaft unter der Leitung von FIAN Nepal zurückzuführen. Auch auf lokaler und regionaler Ebene ist FIAN in dem südasiatischen Land sehr aktiv. In vielen Fällen konnten ländliche Gemeinden unterstützt, Landtitel erstritten und das Recht auf Wasser gesichert werden. Hier eine Auswahl der Erfolge, die durch die Arbeit von FIAN erzielt werden konnten.

UN-Sozialausschuss: Frauen im ländlichen Raum fordern Klimagerechtigkeit und ein Ende der Umweltzerstörung in Honduras

In dieser Woche wird der Staat Honduras in Genf Fragen des UN-Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (CESCR) zu seiner Einhaltung der Verpflichtungen aus dem Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte beantworten. Außerdem wird ein informeller Dialog mit der Zivilgesellschaft stattfinden, um die Ausschussmitglieder über die Menschenrechtslage im Land zu informieren.

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