Global Network for the Right to Food and Nutrition
Soziale Bewegungen setzten sich für das Recht auf Nahrung ein!
Das Video wurde in Dakar 2016 am jährlichen Treffen des Global Network for the Right to Food and Nutrition gemacht.
Soziale Bewegungen setzten sich für das Recht auf Nahrung ein!
Das Video wurde in Dakar 2016 am jährlichen Treffen des Global Network for the Right to Food and Nutrition gemacht.
Industrielle Garnelenfarmen bedrohen die Lebensgrundlage der Fischer:innen. Unterstützen Sie sie jetzt mit Ihrem Brief an lokale Behörden.
Welternährungstag: Hunger ist menschengemacht und kann überwunden werden!
Im Jahr 2015 wurde das Recht auf Nahrung in die neue Verfassung von Nepal aufgenommen. Dieser Erfolg war auf das Engagement der Zivilgesellschaft unter der Leitung von FIAN Nepal zurückzuführen. Auch auf lokaler und regionaler Ebene ist FIAN in dem südasiatischen Land sehr aktiv. In vielen Fällen konnten ländliche Gemeinden unterstützt, Landtitel erstritten und das Recht auf Wasser gesichert werden. Hier eine Auswahl der Erfolge, die durch die Arbeit von FIAN erzielt werden konnten.
Missionsrat für Indigene in Brasilien CIMI (Conselho Indigenista Missionário) berichtet von gewalttätigen Übergriffen der Militärpolizei
FIAN analysiert mit europäischen Projektpartner:innen das Transformationspotenzial lokaler Ernährungspolitiken und von Möglichkeiten der Bürger:innenbeteiligung in Europa
Bereits zum zweiten Mal war FIAN zu Gast beim Klimajugendrat und tauschte sich mit Jugendlichen über die Bedeutung des Rechts auf Nahrung für Klimagerechtigkeit aus.
Zum ersten Mal verklagt ein belgischer Landwirt einen multinationalen Energiekonzern. Unterstützt von FIAN Belgien als Teil einer zivilgesellschaftlichen Koalition fordert Hugues Falys TotalEnergies dazu auf, Verantwortung für ihr klimaschädliches Handeln zu übernehmen.
77 % leiden an Ernährungsunsicherheit, 33,6 Prozent können ihre Familien nicht ausreichend ernähren.
Solidarität mit den Sumalo-Bäuer*innen auf den Philippinen
Zugang zu Saatgut muss nun auch für Kleinbäuer:innen im Globalen Süden gesichert werden
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