"Essen ist Selbstbestimmung"

Vortrag von Kathrin Hartmann In Ihrem Vortrag wird sich die Autorin und Journalistin Kathrin Hartmann dem Recht auf Nahrung, der globalen Ressourcenverteilung und den globalen Zusammenhängen und Auswirkungen unserer Ernährung widmen.

FIAN-ÖBV-Neujahrsempfang

Willkommen 2015 FIAN Österreich und ÖBV-Via Campesina Austria laden am 30.1.2015 in die gemeinsamen Büroräumlichkeiten. Wir wollen zusammen mit Kolleg_innen, Mitgliedern, Freund_innen, Aktivist_innen und Interessierten das neue Jahr willkommen heißen. Wir freuen uns über alle, die fernab von der Arbeit zum Kennenlernen, Austauschen und Wiedersehen vorbei schauen wollen. Für Speis und Trank ist gesorgt - wobei wir uns auch über Mitgebrachtes freuen!

WIR HABEN ES SATT!

Plattformaktion Jedes Jahr Ende Jänner trifft sich Österreichs „Agrarelite“ zum Agrarpolitiktag der Wintertagung des Ökosozialen Forums. Und jedes Jahr wird versucht, Österreichs Agrarpolitik schönzureden. Heuer konzentriert man(n) sich auf „Bioökonomie“ und „Märkte im Wandel“.

Plattform „Wir haben es satt!“ fordert Kehrtwende der österreichischen Agrarpolitik

Klare Absage an Wachstums- und Exportorientierung Wien, 26.1.2015 Bei der heutigen Aktion anlässlich des Agrarpolitiktags der Wintertagung des Ökosozialen Forums fordern die VertreterInnen der Plattform “Wir haben es satt!“ eine „längst fällige Kehrtwende der österreichischen Agrarpolitik“. Der Agrarpolitiktag behandelt heuer die Themen „Bioökonomie“ und „Märkte im Wandel“. Angesichts der Überschussproduktion in wichtigen Sektoren der österreichischen Landwirtschaft (z.B. Milch) und daraus resultierenden Absatzproblemen bzw. Preiswettkämpfen propagieren die agrarpolitischen EntscheidungsträgerInnen verstärkt den Anbau von nachwachsenden Rohstoffen sowie den Export auf zunehmend außereuropäische Märkte.

Buchpräsentation: Nahrungskrise

Nahrungskrise Subsahara-Afrika Paradoxerweise sind es derzeit Nahrungsproduzent_innen, die von Hunger betroffen sind. Vor diesem Hintergrund geht Philipp Salzmann der Frage nach, wie Nahrungsunsicherheit von Kleinbäuer_innen im subsaharischen Afrika entsteht. Über die polit-ökonomische Analyse von vorherrschenden Akteur_innen und Strukturen wird die Herausbildung eines neoliberalen Nahrungssystems nachgezeichnet. In diesem werden subsaharische KleinbäuerInnen vielfach enteignet und entmächtigt, was wiederum ihre Nahrungsunsicherheit hervorruft.

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