Veränderungen im Vorstand

Der Vorstand von FIAN Österreich wurde am 6. Mai für zwei Jahre von der Jahreshauptversammlung neu gewählt.

Der FIAN Vorstand arbeitet ehrenamtlich und besteht aktuell aus acht Mitgliedern. Unterstützt wird er durch das Büroteam. Wir freuen uns mit Elisabeth Jost, Lisa Schrammel und Sigrid Kroismayr gleich drei neue Gesichter im Vorstand begrüßen zu dürfen. Als Vorsitzende wird Angelina Reif – bereits langjähriges Mitglied des Vorstandes – von nun an unsere Geschicke leiten. Gleichzeitig bedanken wir uns bei den bei der Jahreshauptversammlung abgehenden Vorstandsmitgliedern Anton Refenner, Charlotte Kottusch, Ralf Leonhard und Maria Kaufmann für ihre wertvolle Arbeit im Vorstand.

Hier eine Vorstellung der neuen Vorstandsmitglieder und ein Rückblick auf die Verdienste der "alten" Vorstandsmitglieder.

Neue Maastricht-Prinzipien für die Rechte zukünftiger Generationen

Menschenrechte sind zeitlos. Entscheidungen, die heute getroffen werden, haben Auswirkungen auf morgen und beeinflussen die Rechte zukünftiger Generationen. Für diese Verantwortung stellen die Maastricht Prinzipien einen Leitfaden dar. FIAN stellte sie im November erstmals in Österreich vor.

Faktencheck EU-Lieferkettengesetz

Vom "Bürokratiemonster", bis hin zum "Listen-Ansatz" und "Zertifizierungssystemen" – um das EU-Lieferkettengesetz vor der Abstimmung doch noch zu verhindern, wird versucht, die Öffentlichkeit mit irreführenden Argumenten zu beeinflussen. Das breite zivilgesellschaftliche Bündnis der Kampagne “Menschenrechte brauchen Gesetze!” setzt diesen Mythen einen umfassenden Faktencheck entgegen.

Schutz der Rechte zukünftiger Generationen

Menschenrechte sind zeitlos. Entscheidungen, die heute getroffen werden, haben Auswirkungen auf morgen und beeinflussen die Rechte zukünftiger Generationen. Deshalb tragen wir auch eine Verantwortung für zukünftige Generationen. Dafür stellen die Maastricht Prinzipien einen Leitfaden dar.

Hunger.Macht.Profite.12 Tour im Herbst 2023

Braucht es Pestizide, um die Welt zu ernähren? Wie können Genossenschaften dabei helfen, ein demokratisches Agrar- und Lebensmittelsystem aufzubauen - und das auch im Kongo? Was können wir gegen Lebensmittelbetrug tun? Und wie bringen wir den Mut auf, die Machtverhältnisse zu verändern? Das globale Ernährungssystem befindet sich in einer tiefgreifenden Krise. Doch das bedeutet auch eine Chance für Veränderung!

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