Mit Menschenrechten gegen Hunger?

Das Recht auf Nahrung als Werkzeug gegen Hunger weltweit Jeder Mensch hat das Recht, frei von Hunger zu sein. Ein Recht auf Nahrung kommt bereits in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 zum Ausdruck und wurde im Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte verbindlich festgeschrieben. Dennoch leiden knapp 900 Millionen Menschen weltweit an Hunger – und das, obwohl genug Nahrungsmittel für alle produziert werden könnten. Welche staatlichen Pflichten lassen sich aus dem Recht auf Nahrung ableiten und ist das Recht auf Nahrung einforderbar? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Workshop beschäftigen.

Das Recht auf Nahrung als Werkzeug gegen Hunger weltweit

Jeder Mensch hat das Recht, frei von Hunger zu sein. Ein Recht auf Nahrung kommt bereits in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 zum Ausdruck und wurde im Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte verbindlich festgeschrieben. Dennoch leiden knapp 900 Millionen Menschen weltweit an Hunger – und das, obwohl genug Nahrungsmittel für alle produziert werden könnten. Welche staatlichen Pflichten lassen sich aus dem Recht auf Nahrung ableiten und ist das Recht auf Nahrung einforderbar? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Workshop beschäftigen.

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit FIAN Österreich statt.

Veranstaltungsort:
Amnesty International Österreich
Moeringgasse 10
1150 Wien
www.amnesty.at

Sonntag, 28.09.2014 10:00 - 17:00

TeilnehmerInnenanzahl:
8–18 Personen

Teilnahmebeitrag:
EUR 49,–/für Amnesty-Mitglieder EUR 40,–
Falls Sie sich den vollen Teilnahmebeitrag derzeit nicht leisten können, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Wir vereinbaren einen für Sie finanzierbaren Betrag.

TrainerInnen:
Dr. Ralf Leonhard
Dr.in Lisa Stadlmayr

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