Ernährungssouveränität und Menschenrechte

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe und Ringvorlesung zu Ernährungssouveränität Soziale Bewegungen und zivilgesellschaftliche Organisationen nutzen auf unterschiedliche Weise Menschenrechte, um ihre Forderungen zu stärken. Das passiert über das bereits anerkannte Menschenrecht auf Nahrung oder die Forderung nach dem Recht auf Ernährungssouveränität, den erkämpften Raum im UN-Welternährungsausschusses (CFS) in Rom oder die Bestrebungen für eine Deklaration der Rechte von BäuerInnen beim Menschenrechtsrat in Genf. Vernetzung und gemeinsame Strategien spielen dabei eine wichtige Rolle – sei es im IPC for Food Sovereignty oder im Nyéléni Europe Netzwerk.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe und Ringvorlesung zu Ernährungssouveränität

Soziale Bewegungen und zivilgesellschaftliche Organisationen nutzen auf unterschiedliche Weise Menschenrechte, um ihre Forderungen zu stärken. Das passiert über das bereits anerkannte Menschenrecht auf Nahrung oder die Forderung nach dem Recht auf Ernährungssouveränität, den erkämpften Raum im UN-Welternährungsausschusses (CFS) in Rom oder die Bestrebungen für eine Deklaration der Rechte von BäuerInnen beim Menschenrechtsrat in Genf. Vernetzung und gemeinsame Strategien spielen dabei eine wichtige Rolle – sei es im IPC for Food Sovereignty oder im Nyéléni Europe Netzwerk.

  • Brigitte Reisenberger, FIAN Österreich
  • Anna Korzenszky, Nyéléni Europe Movement for Food Sovereignty

Datum: Mittwoch, 21.5.2014 - 18.30 bis 20.00 Uhr
Ort: Exnerhaus HS 03 (1. Stock) an der Universität für Bodenkultur, Peter-Jordan-Straße 82, 1190 Wien

Ringvorlesung Ernährungssouveränität

nach oben