Aktionswoche Vienna+20:
Menschenrechte haben Vorrang In der letzten Juniwoche stand Wien im Zeichen der Menschenrechte. Im Rahmen der Aktionswoche Vienna+20 fanden eine Reihe von Veranstaltungen und Aktionen statt.
Menschenrechte haben Vorrang In der letzten Juniwoche stand Wien im Zeichen der Menschenrechte. Im Rahmen der Aktionswoche Vienna+20 fanden eine Reihe von Veranstaltungen und Aktionen statt.
Wien im Zeichen der globalen Menschenrechtsbewegung 24.-28. Juni 2013 Ende Juni steht Wien im Zeichen der globalen Menschenrechtsbewegung. Auf der zivilgesellschaftlichen Konferenz „Menschenrechte in der Krise“ am 25. und 26. Juni treffen sich Menschenrechtsaktivist_innen aus über 50 Ländern.
Petiton für "Solidarisch Landwirtschaften" im Donaufeld unterzeichnen FIAN Österreich unterstützt die Anliegen des Kollektivs „Solidarisch Landwirtschaften (SoliLa!)“. Seit dem 4. Mai besetzen die SoliLa!-AktivistInnen eine Brachfläche im Donaufeld des Wohnfonds Wien und bewirtschaften diese. Die Forderungen der AktivistInnen nach einer selbstbestimmten Stadtgestaltung, nach Freiräumen für eine kollektive, kleinbäuerlichen Nahrungsmittelproduktion und Ernährungssouveränität stellen wichtige Ansätze für die Diskussion über das Recht auf Nahrung (in der Stadt) dar.
Strengthening the Human Rights Movement Globally Nachdem die Menschenrechtskonferenz in Wien 1993 als Meilenstein für die Menschenrechte gewertet wird, soll das 20. Jubiläum dazu genutzt werden, die Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte zu evaluieren, den Stand menschenrechtlicher Entwicklungen einer Analyse zu unterziehen und vor allem auch aktualisierte Forderungen an die Staaten zu richten. Zivilgesellschaftliche Organisationen treffen sich dazu Ende Juni 2013 zu Vienna+20 in Wien.
Lebensbedingungen von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Österreich FIAN International hat sich vor ein paar Wochen mit einem Protestbrief an Bundeskanzler Werner Faymann und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner gewendet: In Unterstützung der Flüchtlinge in der Votivkirche und der Achtung ihrer Menschenrechte. Das Schreiben wurde nun aktualisiert und die Aktion auf das größere FIAN Netzwerk ausgeweitet. FIAN Norwegen, FIAN Niederlande und FIAN Schweiz haben sich bereits mit dem Protestbrief an unser Bundeskanzleramt und unser Innenministerium gewendet.
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