Spenden für das Recht auf Nahrung
FIAN Österreich setzt sich für das Recht auf Nahrung ein. Unser Ziel ist eine Welt ohne Hunger und mit der Möglichkeit für alle, sich selbstbestimmt zu ernähren.
Möchten auch Sie Menschenrechte stärken? Unterstützen Sie uns mit einer Spende! Ihre Spende hilft uns, uns weiterhin für das Menschenrecht auf Nahrung einzusetzen. Mit Ihrer finanziellen Hilfe kann unsere Arbeit kritisch und unabhängig bleiben.
Dauerhaft spenden! Für viele Fälle von Menschenrechtsverletzungen braucht es einen langen Atem, da sie sich über viele Jahre ziehen. Eine längerfristige Unterstützung ist von Bedeutung, um den Einsatz für das Recht auf Nahrung langfristig aufrechtzuerhalten. Sie können im untenstehenden Spendenformular einfach den für Sie passenden Spendenrhythmus und Betrag auswählen und damit den Einsatz für das Recht auf Nahrung dauerhaft unterstützen!
Der Spendenauftrag ist jederzeit mit einem kurzen Schreiben wieder kündbar.
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Bitte teilen Sie uns für die Meldung an das Finanzamt Ihr Geburtsdatum mit.
Sie möchten ein aktiver Teil von FIAN werden, dann werden Sie FIAN Mitglied!
Spendenkonto
FIAN Österreich
IBAN: AT73 2011 1294 1590 3600
BIC: GIBAATWWXXX
Aktuelle Spendenaktion
Indonesien: Mit Agrarökologie der Agrarindustrie trotzen!
"Dank Agrarökologie können wir ausreichend gesunde, nahrhafte und nachhaltige Lebensmittel produzieren. Wir bauen Reis, Mais, Obst und Gemüse an und widersetzen uns allen Versuchen, industrielle Monokulturen zu schaffen", sagt Kusnan, der Sprecher von SPI.
FIAN wird aktiv und unterstützt Betroffene, wenn ihr Menschenrecht auf Nahrung verletzt wird und wir setzen uns für eine generelle Transformation von profitorientierter Agrarindustrie hin zu einem Ernährungssystem ein, das auf Ernährungssouveränität und nachhaltiger Landwirtschaft basiert. Die Stärkung agrarökologischer Lösungen ist dafür aus unserer Sicht zentral. Wir möchten euch von hoffnungsvollen Entwicklungen berichten, die in Indonesien zur wirksamen Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung beitragen. Durch die Umstellung auf Agrarökologie gelingt vielen Bäuer:innen der Ausstieg aus der Abhängigkeit von teurem Saatgut und Pestiziden und sie können ausreichend gesunde und nahrhafte Lebensmittel produzieren.
Erfolge wie diese motivieren uns, auch in schwierigen Momenten nicht aufzugeben – so zum Beispiel im Fall Kaweri (Uganda), wo die Menschen seit 20 Jahren für eine gerechte Entschädigung für ihre Vertreibung kämpfen. Und auch im Kaweri-Fall hat sich die Unterstützung ausgezahlt: Die Gerichtsverfahren und die öffentliche Aufmerksamkeit haben weitere Zwangsräumungen verhindert. Es macht uns zuversichtlich, dass wir mit FIAN das Konzept der Agrarökologie fördern und positive Entwicklungen wie in Indonesien mit ermöglichen können.
Setzen Sie sich dafür ein, dass Menschenrechte eingehalten werden!