Email-Aktion zur Nationalratswahl: #WeWantYou

Rechte für Menschen. Regeln für Konzerne.

Die Nationalratswahl steht kurz bevor und wir fordern gemeinsam mit Mitgliedern der Treaty Alliance sowie der Anders Handeln Plattform Kandidat*innen auf, sich zu verpflichten, in ihrer zukünftigen parlamentarischen Arbeit für Menschenrechte und gegen Konzernmacht einzustehen.
Konkreter können sich Kandidat*innen für verbindliche Regulierung von Konzernen zum durchsetzen von Menschenrechten, das Ende des ISDS-Systems der Sonderklagerechte und gegen das EU-Mercosur Abkommen aussprechen. Hintergrundinfos zu den genannten Punkten gibt es hier.

Damit diese Verpflichtungserklärung so viele Kandidat*innen wie möglich unterzeichnen, brauchen wir DICH!

Jetzt Email an Kandidat*innen schicken!

 

Faktencheck EU-Lieferkettengesetz

Vom "Bürokratiemonster", bis hin zum "Listen-Ansatz" und "Zertifizierungssystemen" – um das EU-Lieferkettengesetz vor der Abstimmung doch noch zu verhindern, wird versucht, die Öffentlichkeit mit irreführenden Argumenten zu beeinflussen. Das breite zivilgesellschaftliche Bündnis der Kampagne “Menschenrechte brauchen Gesetze!” setzt diesen Mythen einen umfassenden Faktencheck entgegen.

Konzerne müssen für Menschenrechts- und Umweltverbrechen zur Rechenschaft gezogen werden

Transnationale Konzerne und Unternehmen, die Lieferketten kontrollieren, bleiben in der Regel straffrei, wenn es um Menschenrechtsverletzungen geht, die oft mit Landraub und Umweltverschmutzung zusammenhängen. Am Montag, 24. Oktober, treffen sich Staaten eine Woche lang im UN-Menschenrechtsrat in Genf, um die langjährigen Verhandlungen über ein Abkommen fortzusetzen, das sie zur Verantwortung ziehen soll.

Eilaktion: Kleinfischer*innen in Uganda

Der Zweck dieser Briefaktion ist es, die Aufmerksamkeit der ugandischen Regierung auf eine Reihe von Bestimmungen des Fischerei- und Aquakulturgesetzes von 2020 zu lenken. Diese besitzen das Potenzial, die Menschenrechte von Kleinfischer*innen zu untergraben. Wir fordern, dass die Verabschiedung und Umsetzung des Gesetzes gestoppt wird, bis die Bedenken geprüft und angegangen worden sind.

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