Schwäbisch Hall: Internationaler Kongress "Global Peasants' Rights"

Ziel des Kongresses ist es einerseits, die Situation und die Forderungen internationaler Kleinbäuer_innenn verstärkt sichtbar zu machen, andererseits soll er zur Unterstützung der UN-Working Group für die Entwicklung einer "Declaration on the Rights of Peasants and Other People Working in Rural Areas" beitragen.

Der Kongress "Global Peasants' Rights" informiert über die Situation von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen und der Bevölkerung des ländlichen Raums weltweit, macht öffentlich aufmerksam auf ihre Bedeutung für nachhaltige lokale und regionale Erzeugung von Nahrung in agrarökologischer Qualität und betont die Notwendigkeit für den Schutz ihrer Rechte und ihres indigenen Wissens. Ziel des Kongresses ist es einerseits, die Situation und die Forderungen internationaler Kleinbäuer_innenn verstärkt sichtbar zu machen, andererseits soll er zur Unterstützung der UN-Working Group für die Entwicklung einer "Declaration on the Rights of Peasants and Other People Working in Rural Areas" beitragen. Der Kongress wird gemeinsam vorbereitet von der Stiftung Haus der Bauern/BESH mit La Via Campesina und FIAN. Hinzu kommen rund 30 Partnerorganisationen, die in der einen oder anderen Weise zu dem Erfolg des Kongresses beitragen, wie z.B. ihre Überseepartner einladen, für die Teilnahme an dem Kongress werben und sich mit dem Thema in eine Lobbystrategie einbringen. Weitere Informationen finden Sie hier. Das vorläufige Programm hier.

Tag des Kleinbäuerlichen Widerstands: Kleinbäuerliche Saatgutsysteme stärken Ernährungssouveränität, Biodiversität und Klimaresilienz

Am Internationalen Tag des Kleinbäuerlichen Widerstands, dem 17. April, schließt FIAN sich den weltweiten bäuerlichen Bewegungen an. Wir weisen auf die anhaltende Unterdrückung von Bäuer*innen, Landarbeiter*innen und indigenen Völkern hin - insbesondere von Frauen, die den größten Teil der Weltbevölkerung ernähren, aber noch wenig Einfluss auf die Ernährungspolitik haben. 

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